Paris, oh-la-la!
Also, was soll man sagen - das ist halt eine tolle Stadt! Die Entchen waren noch nie dort, umsomehr waren sie hellauf begeistert von dieser eleganten Glitzerwelt. Die Anreise war anstrengend, deshalb gings zuerst mal zu einem Frühstück ins Bistro.
Die Distanzen sind groß in Paris, die Metro lockt allerdings mit prachtvollen Eingängen.
Unten angekommen, war aber dann alles doch nicht gans so leicht. Die Fahrscheinautomaten waren ja auch ohne Füße leicht zu bedienen, aber dann gings treppauf und treppab, es war furchtbar. Es gab auch große Bilder zu sehen, die in Not geratene Entchens zeigen - wir wussten nicht genau, was uns das sagen wollte.
Irgendwie haben aber dann alle die Metro geschafft, und es ging los mit Sightseeing. Es gibt ja sooviele schöne Kirchen da, nette Leute allerorts und auch sonst recht viel buntes und glitzerndes. Die bekannte Künstlerin Niki de Saint Phalle hat sogar ein vortreffliches Entenhaus entworfen, das wir gans wunderhübsch fanden!
Den Eiffelturm mussten wir natürlich auch besuchen, sehr interessant! Wenn man nah herangeht, ist er garnicht so groß wie wir dachten!
Weil ja Sommer war, war es tatsächlich echt heiss. Glücklicherweise gips viele praktische Brunnen, sodass man sich immer mal erfrischen kann zwischendurch.
Weil auch kleine Leute durchaus kunstsinnig sind, gings dann in den Louvre. Boah! Echt entenfreundlich. Wasser gleich am Eingang, nach einer Runde durchs Becken gabs noch ein kleines Gruppenfoto (einer muss ja immer Faxen machen). Dann aber wurden endlich die heiligen Hallen der großen Kunst betreten.
Das Angebot ist ja gigantisch, man hat an alles gedacht, sogar an einen kleinen Louvre.
Besonders interessiert haben uns die Skulpturen, da wurde alles gans genau angeguckt. Es gibt ja nur wenig, was man nicht noch verbessern könnte - Die Anwesenheit der Gelbtierchen machte so manche alte Plasik erst so richtig sehenswert! Einige Entchen waren allerdings schon besonders neugierig, naja.
Es gibt ja noch ein großes Museum, eher für moderne Sachen. Besonders sehenswert ist da allerdings der Brunnen mit Wasserskulpturen von unterschiedlichen Künstlern. Der war dann doch so reizvoll, dass wir leichten Herzens auf eine weitere Museumstour verzichten konnten und uns der puren Sommerfreude hingaben. In dem wilden Gespritze der Kunstwerke gabs da kein Halten mehr, wildes Geschnatter war am gansen Platz zu hören!
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