Barcelona
Es ist schon ein Weilchen her, da flatterte man ins sonnige Barcelona - Cool!
Kaum angekommen, gings gleich zum Hafen. Die Entchen sind ja rechte Seebären, sozusagen, und da war man natürlich neugierig. Es wurde ziemlich geprotzt mit manchen Schaluppen, aber von so was lässt man sich kaum beeindrucken als Ent von Welt.
Hernach gings erstmalig an den nahen Strand - also, sooooviel Wasser war dann doch überraschend, nach kurzer Diskussion und einer vorsichtigen Beschnupperung gabs dann aber kein Halten, und alsbald trieb man Strandscherze aller Art!
Na gut, genug davon. Nun war es Zeit, sich der reichhaltigen Kultur zu widmen, und da gips ja eine ganse Menge in Barcelona. Man hatte eine rechte Gaudi mit den nudeligen Häusern eines Architekten, dessen Namen uns gerade entfallen ist.
Was auch sehr nett ist: man hat da und dort schöne Figuren zur allgemeinen Erbauung aufgestellt, die von den Entchens ausgiebig bewundert wurden.
Mitten in Barcelona hat man einen großen Hügel hingetan, auf den sichs trefflich hinauffahren lässt - um dann gleich fein von oben runterzugucken. Gar nicht schlecht, sowas!
Aber dieser Hügel kann noch mehr. Erstens hats da einen dollen Park mit wunderschönen Wassersachen, so erfrischend wie romantisch. Mit den schönen Wasserfällen kommt man gans express auch wieder runter vom Berg!
Auch am selben Hügel war mal eine Weltausstellung, die, obwohl schon lange vorbei, immer noch gerne besucht wird. Naja.
Man versuchte auch durchaus engagiert, mit Einheimischen in Kontakt zu kommen, aber das wollte nicht recht klappen. Die gingen nur stoisch ihren Weg, seltsam!
Vielleicht weil bunte Springbrunnen auf Dauer nicht umfassend zu beeindrucken vermögen, hat man noch einen Hügel mit allerlei Rummel okkupiert und das ganze Tibidabo genannt. Neugierig flatterte man auch dorthin, und die Aussicht war durchaus beeindruckend!
Alles in allem ein wunderschöner Ausflug, die Frühlingstage klangen auf der netten Terrasse aus, wo man sich umfassend zum Erlebten austauschte.
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